Die Sonne ist zurück

Nun haben wir sie überstanden, die Mørketid. Seit 21. Januar ist die Sonne wieder zu sehen, auch wenn ich sie persönlich noch nicht sehen konnte. Man spürt aber, dass sie da ist, auch wenn man sie aufgrund von Bergen oder Wolken nicht richtig sehen kann. Es kommt mir nun recht schnell vor, wie es von Tag zu Tag immer mehr Helligkeit gibt. Pro Woche beglückt uns nun die Sonne immer eine Stunde länger am Horizont. Ich glaube demnächst muss ich mich um eine Sonnenbrille für’s Auto fahren kümmern. Der Mix aus Schnee und Sonne könnte evtl. zu Sichtproblemen führen.

Somit haben wir sie also hinter uns gebracht, die Polarnacht. Als schlimm haben wir sie beide nicht empfunden. Wir haben uns aber sagen lassen, dass es durch den Schnee dieses Jahr heller war. Insgesamt hab ich nur wenige der Vitamin D-Tabletten gefuttert, ungefähr um die 20 Stück. Steffi noch weniger als ich. In der dunkelsten Zeit war es mittags um die vier Stunden so „hell“, dass man gut sehen konnte und das sonst allzeit auf dem Kopf befindliche „Hodelykt“ (Kopflampe) getrost in der Jackentasche bleiben konnte.

Auch die Schlittenfahrten bei Mondenschein hatten etwas mystisches und für sich.

Die letzten Tage, bevor die Sonne dann offiziell wieder da war, gab es dann wieder schöne Farbenspiele am Himmel zu sehen. Nun hoffe ich in den nächsten Tagen bei freiem Himmel ein paar schöne Bilder von der Sonne machen zu können.

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