On the road to Luleå

Bei herrlichem Wetter ging es weiter nach Porjus auf den Spuren von Oswald, der hier mit seinem Traktor vor wenigen Tagen entlang gefahren ist. Oswald ist mit dem Traktor und Bauwagen hintendran von Deutschland ans Nordkapp gefahren und befindet sich gerade auf dem Rückweg. Wir haben seine Reise auf seiner Website (www.traktortraum-nordkapp.de) verfolgt, ihn aber leider nicht „live“ gesehen. In seinem Tagebuch hat er von einem Café am Inlandsvägen in Porjus geschrieben, welches von einer deutschen Auswandererin betrieben wird, die es vor 20 Jahren nach Lappland gezogen hat. Da es quasi auf unserem Weg lag, haben wir das Café natürlich angesteuert. Es waren mehrere Deutsche da und wir haben den leckeren Apfelkuchen und Waffeln probiert. Zum Schluss habe ich mir noch zwei Kugeln Eis gegönnt, Himbeer-Lakritz und Regenbogen. Sehr lecker!

Auf der weiteren Fahrt bremste das gerade vor uns befindliche Wohnmobil aus mir unersichtlichen Gründen volle Kanne bis zum Stillstand auf einer Brücke. Also ich auch in die Eisen und erst gedacht er bremst wegen Gegenverkehr, obwohl es nun wirklich nicht eng war. Bis plötzlich 3-4 Rentiere auf der Gegenspur an uns vorbei liefen! Eins davon war ein Weißes, hatte ich, glaube ich, noch nie gesehen. Nach kurzer Weiterfahrt stand das nächste Rentier mitten vor uns auf der Straße, etwas weiter konnten wir ein weiteres rumlaufen sehen. Das Junge zwang mich zum Stillstand und wollte auch, als ich es vor mir hertrieb erstmal nicht die Straße verlassen, sondern lief einfach vor uns her. Irgendwann entschloss es sich dann aber doch für den Straßengraben.

Ansonsten ist nicht viel passiert (außer das wir wieder den Polarkreis überquert haben) und es ging wieder auf endlosen Straßen durch Lappland.

Vor Luleå kamen wir an einem MAX Hamburgerrestaurant und mussten natürlich beide erstmal je einen der leckeren vegetarischen Burger verdrücken. Dann folgte ein Kleineinkauf im ICA nebenan.

Bei Luleå angekommen, waren beide Campingplätze voll. Kein Platz mehr für uns. Das hatten wir auch noch nie. Aber die nette Rezeptionistin rief bei einem anderen weiter entfernten Platz an und machte für uns einen Übernachtungsplatz klar.

Hier sind wir nun auf dem Töre Campingplatz gelandet. Schön gelegen am See, man hört aber ein wenig die E4. Gruppenduschen ohne Vorhang, aber ansonsten okay. Um unser Auto schwirren wieder unzählige kleine Miniviecher.

Morgen schauen wir uns Luleå mit Gamelstad, der Altstadt, welche auf der UNESCO Liste steht, an.

Schweden?

Ja, Schweden… genauer Lappland. Da sind wir nun. Wir haben keinen Bock mehr auf Dauerregen und Kälte gehabt. Darum haben wir jetzt die Moskitos bevorzugt. Spontan haben wir uns des morgens entschlossen unsere Pläne zu ändern und uns damit einer Woche Dauerregen und der Sturmwarnung auf den Lofoten zu entziehen. Da es in Schweden deutlich besseres Wetter hat, fahren wir unsere geplante Route nun in entgegengesetzter Richtung weiter. Dafür müssen wir nach Luleå in Schweden fahren. Also ging es heute auf der E10 über den Inlandsvägen immer geradeaus. Nachdem wir die Grenze auf dem schönen Bjørnfjell (Grüße hier an Björn auch wenn er kein Bär ist ;)) und eine ellenlange Baustelle mit Rollsplitt (den ich danach minutenlang aus den neuen Reifen gekratzt habe) passiert hatten, ging es größtenteils mit 100 Sachen durch die lappländische Landschaft voller endloser Wälder. Fast gar keine Häuser entlang der E10. Erst in Kiruna waren wir wieder voll in der Zivilisation. Dort haben wir dann auch erstmal „Schweden-Dollar“ besorgt und ich habe nach Gummistiefeln geschaut. Gab meine favorisierten aber nicht in passender Größe. Kurz noch eingekauft (endlich gab es meinen heißersehnten Lakrits-Puck wieder!) und weiter ging’s immer geradeaus. Bis urplötzlich die Abbiegung nach Gällivare (ich kann’s schreiben, aber aussprechen fällt mir schwer… muss daran liegen, dass es kein „ä“ in Norwegen gibt ;)) kommt. Hier bleiben wir jetzt erstmal über Nacht auf dem großen und vollen Campingplatz, der aber recht nett ist (bis auf die oben erwähnten Moskitos die auch zu Hauf unser Auto zieren, allerdings im toten Zustand) mit Fluss und Wald für Fama drumherum.

Morgen gehts dann nach Luleå.

Inselrundfahrt

Heute kam der Sommer für einen Tag zurück. Daher haben wir die Insel auf einer kleinen Autorundfahrt etwas erkundet.

Nach einer Brotzeit auf einem Rastplatz kamen wir an einem Bauernhof vorbei auf den jede Menge los war. Dort war gerade eine Art „Tag der offenen Tür“. Der norwegische Kuhstall war interessant. Es gab zudem Produkte vom Hof zu kaufen wie z. B. Rhabarberkonfitüre.

Zurück am Fjordcamp haben wir dann Nudeln gekocht. Und dabei haben wir ein Foto zu dritt gemacht, wie sich Nadine gewünscht hat (ja, man darf sich hier auch was wünschen). Per Selbstauslöser werden wir zukünftig öfter mal versuchen nicht nur mit dem Handy, sondern auch ein paar bessere Fotos zu dritt hinzubekommen. 😉

Ab morgen soll das Wetter wieder bescheiden sein… Ende offen. Wir werden wohl auf die Lofoten weiter fahren.

Interessant ist übrigens zu beobachten, dass in 2012 inzwischen fast jeder Campingplatz in Norge (zumindest auf unserer bisherigen Reise) Internet via WLAN anbietet und dies meist sogar kostenfrei. Das war auf unserem Trip im letzten Jahr und die Jahre zuvor noch weniger der Fall.

Langøya (Stø & Straumsjøen)

Wer mal norwegische Tunnel fahren möchte, dem sei eine Fahrt auf der E6 ab Fauske empfohlen. Durch jede Menge Tunnel führte uns unsere Fahrt heute also weiter auf der E6 bis Bognes zum Fähranleger. Dort warteten schon einige Fahrzeuge auf die stündlich verkehrende Fähre nach Lødingen/Vesterålen. Wir reihten uns in die vierte Spur ein. Als endlich die Fähre kam, passten wir nicht mehr drauf. Um genau zu sein: wir waren das erste Fahrzeug, welches nicht mehr drauf gelassen wurde. Also hieß es eine weitere Stunde warten. Steffi ist so lange mit Fama spazieren gegangen und zum Glück rechtzeitig wieder aufgetaucht, als die nächste Fähre schon nach 30 min die ersten Autos entlud.

Auf den Vesterålen angekommen ging es bei herrlichem Regenwetter auf Langøya hinauf bis in das Fischerörtchen Stø. Hier erwartete uns der unter Wasser stehende Bobilcampingplatz auf dem wir die regnerische Nacht verbracht haben.

Am nächsten Morgen ging es weiter auf der Insel in Richtung Bø bis zum Fjordcamp. Das Wetter wurde auf der Fahrt dorthin zusehends besser und man konnte sich etwas an der Landschaft erfreuen, weil man sie jetzt richtig sehen konnte. Nach unserer Ankunft hier haben wir erstmal Waschmaschine und Trockner angeworfen. Danach wollten wir das Grillhaus nutzen, welches aber abgeschlossen war. An der Rezeption erfuhren wir, dass die Nutzung 500 NOK kostet. Ganz schön Wucher, zumal wir noch nie einen Platz hatten, wo die Grillhütte nicht kostenlos nutzbar war! Überhaupt kostet auf diesem Platz so ziemlich alles was extra und das nicht zu wenig. Daher haben wir uns entschlossen in der Küche auf dem dort vorhandenen Elektrogrill zu grillen. Überhaupt ist grillen für uns immer wieder ein Highlight auf unserer Reise. Man erfreut sich immer mehr an den kleinen Dingen, wie eben z. B. ein Stück Fleisch.

Hier am Fjord windet es ein wenig und es ist kühl. Dafür lässt uns hier der Regen, wie yr.no zuverlässig vorausgesagt hat, in Frieden… bisher.

Saltstraumen

Nach einer ruhigen Nacht ohne Mückenstiche ging es nach kurzem frisch machen weiter auf dem RV17. Das Wetter ließ heute zu wünschen übrig, war aber auch schon schlechter. Bei strahlendem Sonnenschein ist die schöne Landschaft entlang der Touristenstraße bestimmt noch schöner anzusehen.

Ca. 30 km vor Bodø kamen wir am stärksten Gezeitenstrom der Welt vorbei, dem Saltstraumen. Durch den 150 m breiten Sund strömt das Wasser mit einer Geschwindigkeit bis zu 40 km/h und es entstehen imposante Strudel. Mit Motorbooten kann man das ganze hautnah erleben. Wir haben den Leuten in den Booten vom sicheren Ufer zugeschaut. 😉
Ein interessantes Naturschauspiel.

Nach Ende der RV17 bogen wir in Richtung Bodø ab. Irgendwann stand ein Polizist am Straßenrand mit einem Geschwindigkeitsmeßgerät und hat uns auch ganz offensichtlich gemessen. Von der 60er Zone kurz zuvor hatte ich ggf. noch ein paar km/h zuviel auf’m Tacho. Rausgewunken wurden wir aber nicht irgendwo. Hoffen wir, dass da nicht noch was kommt. Die Norweger sollen da ja nicht gerade wenig verlangen. Ich schau am besten erst garnicht nach. 😉

In Bodø entschieden wir uns dann gegen den Campingplatz Bodøsjøen, den wir bereits von unserem Trip mit Julia vor ein paar Jahren kannten und fuhren weiter Richtung Fauske. Hier sind wir auf einem ruhigen Platz gelandet und haben jetzt geplant morgen die Vesterålen anzusteuern. Das Wetter wird die nächste Zeit wohl eher bescheiden und es ist keine Besserung in Sicht. Aber in Deutschland scheint es ja aufbauenderweise auch nicht besser zu sein.

Grønligrotta & Svartisen

Heute war ein schöner Tag. Nach einem kurzen Regenschauer während Steffi im Bad war und ich noch überlegte, ob ich überhaupt aufstehen will, war das Wetter den restlichen Tag trocken und bewölkt. Also bestes Wanderwetter.

Auf der E6 ging es durch Mo i Rana und einige Kilometer nach der Stadt ab auf die Straße Richtung Grønligrotta, Setergrotta und Svartisen. Nachdem wir den steilen und für Wohnwagen nicht erlaubten letzten Kilometer zur Grønligrotta überwunden haben, ging es nach einem kurzen Spaziergang mit Fama zur stündlichen Führung durch die Grotte. Die Führung durch die Grotte dauert ca. 45 Minuten und kostet 130 NOK. Es geht durch enge niedrige und verwinkelte Wege durch die beleuchtete Grotte. In einem Teil leben Fledermäuse und am Ende einer der Wege ist ein großer Felsbrocken eingeklemmt, welcher wohl dorthin gespült worden sein muss. Es war ein sehr interessantes Erlebnis.

Danach ging es weiter zum Svartisen, dem „schwarzen Eis“ Gletscher. Mit einem Boot wird man für 150 NOK (Hund 30 NOK) über den großen See hin und zurück gebracht. Den ca. 4 km langen Weg über interessantes Felsterrain hinauf zum Gletscher muss man allerdings selbst erwandern und dies dauert etwa eine Stunde hin. Unterwegs gibt es unzählige Seen und Wasserlöcher in denen Fama natürlich ihren Spaß hatte. Irgendwann erblickt man dann hinter einer Felsecke den gigantischen Gletscher, der Norwegens zweitgrößter ist. Da wir das letzte Boot zurück um 18:40 Uhr erreichen wollten, machten wir uns gleich wieder auf den Rückweg. Dieser Gletscher inkl. dem Weg dorthin und die Landschaft drumherum, hat uns von denen die wir kennen bisher, am besten gefallen.

Nach dem Gletscher sind wir über Mo i Rana und den RV12 auf die RV17, den Kystriksveien, welchen wir ja schon weiter südlich gefahren sind, weitergefahren. Dieser wird nach ungefähr 30km zum offiziellen Turistveg und führt durch wunderschöne Landschaft. Irgendwann gegen 22 Uhr kamen wir am Fähranleger an, wo die Fähre nach Jektvik abfährt. Die letzte wäre um 21:30 Uhr gegangen, aber in der Warteschlange standen einige Fahrzeuge. Ein Mann sprach uns an und sagte sie hätten bei der Fähre angerufen und es würde noch eine kommen. Gegen 22:30 Uhr kam diese dann auch und brachte uns in 60 Minuten vorbei an der Polarkreisweltkugel nach Jektvik. Nun sind wir also oberhalb des Polarkreises. Hier haben wir nun um Mitternacht uns in eine Einbuchtung an einem Weg gestellt und versuchen jetzt, nachdem wir ein nerviges Stechvieh getötet haben, zu schlafen. Ein zweites ist aber leider auch noch zu hören.

Wieder @ at Korgen Camping

Mit nagelneuen Reifen ging es weiter auf der E6 gen Norden, vorbei an all den Ortschaften, die wir von der Fahrt runter schon kannten. Unterwegs regnete es immer mal wieder ein wenig. Steffi ist heute das erste Mal mit dem Bus in Norge gefahren. Nun sind wir gegen halb 10 wieder auf dem netten Campingplatz in Korgen gelandet und haben unseren Bus wieder neben einen Fliederstrauch gestellt. Totmüde geht es jetzt gleich in die Heia. Es regnet. Heute mal kein Foto, denn ich habe kein einziges gemacht. 😉

Die (unendliche) Reifengeschichte

Nachdem wir uns Sonntag auf einem Campingplatz wenige hundert Meter Luftlinie von der Autowerkstatt eingefunden hatten und nach einer unruhigen Nacht mit wenig Schlaf ging es nach dem Duschen natürlich gleich in besagte Bilverksted. Dort wurde ich von der scheinbar grad Kaffeepause abhaltenden Truppe mit einem „You again“ begrüßt und nach kurzem Gespräch gebeten um 13 Uhr wieder zu kommen. Also mussten wir etwas Zeit tot schlagen und fuhren ein paar Orte weiter. Dort war auch eine Werkstatt und wir beschlossen dort mal zu fragen. Der einzige Mitarbeiter schien aber sehr im Stress und hatte keine Zeit und verwies uns an die Tankstelle nebenan, wo es wohl einen Reifenspezi gibt. Gesagt, getan. Doch der Reifenspezi hat Urlaub. Tja, so ist das in der norwegischen Urlaubszeit.

Um 13 Uhr standen wir dann typisch deutsch pünktlich auf der Matte der ersten Bilverksted. Nach einiger Zeit stand unser VW Bus auf der Hebebühne und nach nochmal einiger Zeit alle drei Mechaniker inkl. Werkstattboss lachend um unser Rad herum.

Um es kurz zu machen: Es war eine weiteres Loch im Reifen. Der andere Vorderreifen ist ebenfalls hinüber (ein Riss an der Innenseite). Schlussendlich haben wir jetzt 4 neue Reifen bestellt, die morgen geliefert und montiert werden. Neue Reifen wären nächsten Sommer eh fällig gewesen. Natürlich ist das ganze hier etwas teurer als in Deutschland. Hoffen wir, dass uns dann keine weiteren „Überraschungen“ mehr bevorstehen und wir die weitere Reise beruhigt genießen können. Also verbringen wir eine weitere Nacht an Norwegens Hauptverkehrsader E6 und stellen uns morgen auf einen Tag im Auto ein. Zur Feier des Tages haben wir uns heute mal wieder grillen gegönnt… Cheeseburger und (norwegische) Bratwurst mit Kartoffelsalat. Lecker!

Eine Woche in Rennebu und Umgebung

Am Montag sind meine Eltern abends angekommen. Den Dienstag haben wir erstmal größtenteils entspannt und waren kurz in Berkåk einkaufen.

Am Mittwoch ging es dann durch die Berge über Nerskogen nach Oppdal. Dort haben wir uns kurz vor Oppdal ein Grabfeld mit über 800 Grabhügeln angesehen und dann noch ein wenig Oppdal. Das Wetter war schön sonnig, viel besser als erst vorausgesagt.

Am Donnerstag ging es dann nach Trondheim. Erst ins größte Shoppingcenter der Stadt (City Syd) und dann den Nidarsdom und die Gammle Brua ansehen. Danach sind wir noch am Fjord entlang gefahren. Nach Regen auf der Hinfahrt, war das Wetter recht schön. Auf der Rückfahrt haben wir eine Bilverksted ausfindig gemacht.

Freitag ging es dann zur Bilverksted um endlich das Reifenproblem zu beenden. Nach nur 15 min. war der Reifen repariert. Eine kleine Schraube war im Reifen. Leider mussten wir Samstag feststellen, dass der Reifen weiterhin stark Luft verliert. Habe mich schon über die schnelle Reparatur gewundert. Also sind wir wieder zur Autowerkstatt gefahren. Diese hatte aber leider zu. Bei einer Pizza im Restaurant neben dran haben wir dann entschieden am morgigen Sonntag auf einen schöneren Campingplatz in der Nähe der Werkstatt umzuziehen und dann dort Montag früh wieder auf der Matte zu stehen. Das Wetter lud die letzten Tage übrigens nicht zu viel Aktivität ein und wir sind froh unser Zelt in einer Regenpause recht trocken abbauen gekonnt zu haben.

Hell Felsritzungen, Buan Gård, Rennebu

Nachdem am Abend die Mücken wieder kamen und wir inzwischen über 100 davon tot innen an der Heckscheibe kleben hatten, war klar, dass wir auf dem Campingplatz nur eine Nacht bleiben, auch wenn er ansonsten gut ist. Also ging es weiter runter.

Bei Hell haben wir uns noch die Felsritzungen angesehen im Regen. Überhaupt hat es den ganzen Tag geregnet. Zu den Felsritzungen läuft man vom Parkplatz an der Station (Bahnhof) in Hell ca. 500m bergauf.

Wir sind dann auf einen Campingplatz zwischen Trondheim und Orkanger gefahren, wo wir die Nacht verbracht haben.

Heute sind wir bis Rennebu weiter gefahren, wo wir jetzt bis Sonntag bei Regenwetter die Woche mit meinen Eltern verbringen. Unterwegs haben wir auf einem Bauernhof (Buan Gard) angehalten. Hier gab es Kaninchen, Katzen, Ziegen, Lama, Alpaka, Nandus, weiße Hunde, Minischweine und norwegische Schafe.

Vielleicht wird der Regen ja mal weniger oder macht gar eine Pause, damit wir unser Vorzelt aufbauen können. Schade, letzte Woche war hier in Rennebu Sonnenschein. Aber man kann es sich nicht aussuchen.